Ihm wird Fehlverhalten im Umgang mit vier Fällen von sexuellem Missbrauch während seiner Zeit als Erzbischof des Bistums München und Freising in den Jahren 1977 bis 1982 vorgeworfen.
In einer Stellungnahme hatte Benedikt seine Verantwortung bestritten. Die Gutachter halten dies aber nicht für glaubwürdig.
dpa/est
Hier steht Wort gegen Wort. Deswegen sollte Benedikt sich vor einem vatikanischen Gericht in einem transparenten Verfahren zu den Vorwürfen äußern.
Es ist schon mal gut, dass dieses Gutachten überhaupt zu stande kam und nicht versucht wurde, alles unter den Tisch zu kehren. Gut für die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche.
Die katholische Kirche sollte mal Mut beweisen und den Zwangszölibat abschaffen.
Wieso ein vatikanisches Gericht? Eine Krähe hackt.....Das Ganze fand doch in München statt, also sind dortige Gerichte zuständig.
Herr Kraft.
Gibt es ein Auslieferungsabkommen zwischen dem Vatikan und Deutschland ?
Als ehemaliger Papst besitzt Benedikt wahrscheinlich die vatikanische Staatsbürgerschaft.Und kein Staat der Welt liefert seine Staatsbürger aus
Ich glaube nicht, dass ein vatikanisches Gericht parteiisch wäre.Würde die ohnehin immer geringer werdende Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche noch mehr vermindern.Es kommt in erster Linie drauf an, dass alle Fakten in einem öffentlichen und transparenten Verfahren auf den Tisch kommen und nichts unter den Tisch gekehrt wird.So ein Verfahren wäre gut für die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche.