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Neue Korruptionsvorwürfe gegen die FIFA

30.11.201006:15
Nicolas Léoz, Präsident des südamerikanischen Fußballverbands Conmebol
Nicolas Léoz, Präsident des südamerikanischen Fußballverbands Conmebol

Dem Fußball-Weltverband FIFA droht ein neuer Korruptionsskandal. Auf die Wahl der WM-Endrunden 2018 und 2022 am Donnerstag fällt ein weiterer Schatten. Drei Exekutivmitglieder aus Südamerika und Afrika sollen in der Vergangenheit Bestechungsgelder angenommen haben.

Das berichtete der britische Sender BBC am Montagabend in der Fernsehsendung 'Panorama'. Von 75 Millionen Euro war die Rede. Insgesamt soll des Unternehmen, das inzwischen pleite ging, zwischen 1989 und 1999 100 Millionen Dollar an Bestechungsgeldern ausgegeben haben.

Die BBC beschuldigt den Brasilianer Ricardo Teixeira, den Vorsitzenden des brasilianischen Fußballverbandes und Präsident des Organisationskomitees der WM 2014, den 82-jährigen Paraguayer Nicolas Léoz, den Vorsitzenden des südamerikanischen Verbandes, und den Kameruner Issa Hayatou, den Präsidenten des afrikanischen Verbandes. Auch weitere Personen wurden in der Sendung beschuldigt, Bestechungsgelder angenommen zu haben.

"Diese Geschichten werden schon seit zehn Jahren erzählt. Die Schweizer Justiz hat das längst geklärt, an den Vorwürfen ist nichts dran. Das ist nur Stimmungsmache vor der Vergabe am Donnerstag" Nicolas Léoz

Vor Kurzem waren zwei Exekutivmitglieder beurlaubt worden, weil die Zeitung 'Sunday Times' ihnen vorgeworfen hatte, die Stimmen verkauft zu haben.

Am Donnerstag wird das Exekutivkomitee in Zürich über die Vergabe der beiden Endrunden zur Fußball-WM 2018 und 2022 entscheiden. Belgien bewirbt sich zusammen mit den Niederlanden als Gastgeber. FIFA-Präsident Blatter hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.

belga/dpa/jp/km - Archivbild epa

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