130 weitere Gebäude wurden demnach beschädigt. Die Behörden rechnen damit, dass diese Zahlen noch ansteigen werden. Laut Katastrophenschutz gelten drei Menschen weiterhin als vermisst.
In dem Gebiet hatten sich am Donnerstag kleinere Brände entwickelt, die sich begünstigt von teils sehr starken Winden rasch ausbreiten konnten. 34.000 Einwohner mussten in Sicherheit gebracht werden.
dpa/sh