Das sind mehr als je zuvor, wie die Umweltschutzorganisation WWF zum Erscheinen ihrer Jahresbilanz der Gewinner und Verlierer im Tierreich betont.
Rund eine Million Arten könnten in den kommenden Jahrzehnten aussterben. Zu den Verlierern rechnet der WWF - stellvertretend für zahlreiche bedrohte Tierarten - die Afrikanischen Waldelefanten, Haie und Rochen, Eisbären, Kraniche und den Laubfrosch.
Lichtblicke gebe es dort, wo sich der Mensch intensiv für Natur- und Artenschutz einsetze, schreibt der WWF. Beim Iberischen Luchs, dem Nepalesischen Panzernashorn oder dem Siam-Krokodil sei die Entwicklung erfreulich.
dpa/est