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Lage in Korea verschärft sich

28.11.201013:30
Ein südkoreanischer Marine hält Wache
Ein südkoreanischer Marine hält Wache

In der vergangenen Nacht haben die USA und Südkorea ihre gemeinsame Militärübung im Gelben Meer begonnen. Sie soll vier Tage dauern.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschärfen sich weiter. Nordkoreas Militär habe angesichts eines Seemanövers der US-Streitkräfte mit Südkorea weitere Raketen nahe der umstrittenen Seegrenze an der Westküste aufgestellt, hieß es in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.

Nordkorea drohte über seine staatliche Medien erneut mit Militärschlägen, sollte die Grenze zu seinen Gewässern verletzt werden.

In Seoul führte unterdessen der chinesische Staatsrat Dai Bingguo Gespräche mit der südkoreanischen Regierung über mögliche Wege zur Entspannung der Lage. Südkoreas Präsident Lee Myung Bak habe die Führung in Peking aufgerufen, mit Blick auf die Beziehungen zwischen Süd- und Nordkorea eine «verantwortungsbewusste und faire» Haltung einzunehmen, teilte ein Sprecher Lees am Sonntag mit. Damit könne China einen Beitrag zum Frieden leisten.

Wie die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, wird der Vorsitzende der Obersten Volksversammlung in Nordkorea, Choe Tae Bok, am Dienstag nach China reisen. Choe sei von Dai Bingguo zu einem fünftägigen Besuch eingeladen worden.

Fünf Tage nach dem Angriff Nordkoreas auf die Insel Yonpyong begannen am Sonntagmorgen die gemeinsamen Marine- und Luftwaffenübungen der USA und Südkoreas im Gelben Meer. Das viertägige Manöver findet nach Angaben des südkoreanischen Militärs allerdings weiter südlich der Seegrenze vor der Küstenstadt Taean statt, die etwa 150 Kilometer von Seoul entfernt ist.

Mit dem Großmanöver, an dem auch der Flugzeugträger «USS George Washington» teilnimmt, wollen die beiden Bündnispartner militärische Stärke demonstrieren und ein Signal der Abschreckung an das kommunistische Nordkorea senden. Das Manöver, das schon seit langem geplant gewesen sei, sei verteidigungsorientiert, hieß es.

dpa / okr - Bild: epa

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