Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

170 Milliarden Schaden durch zehn größte Naturkatastrophen

27.12.202113:12
US-Präsident Joe Biden macht sich an Bord von Marine One ein Bild der Verwüstung nach Hurrikan "Ida" (Bild: Jonathan Ernst/Pool/AFP)
US-Präsident Joe Biden machte sich an Bord von Marine One ein Bild der Verwüstung nach Hurrikan "Ida" (Bild: Jonathan Ernst/Pool/AFP)

Die zehn größten Naturkatastrophen im Jahr 2021 haben einen Gesamtschaden von mehr als 170 Milliarden Dollar verursacht. Das sind 20 Milliarden mehr als im Jahr davor, wie aus Berechnungen der britischen Hilfsorganisation Christian Aid hervorgeht.

Bei den zehn Katastrophen kamen mehr als 1.000 Menschen ums Leben. Nach Ansicht der Organisation spiegelt die Entwicklung die Folgen des menschengemachten Klimawandels wider.

Demnach war der Hurrikan "Ida" die finanziell folgenschwerste Naturkatastrophe in diesem Jahr. Der Hurrikan war Ende August über die USA hinweggezogen. Dabei entstand Christian Aid zufolge ein Schaden von 65 Milliarden Dollar.

An zweiter Stelle folgt die Flutkatastrophe vom Monat Juli in Belgien und Deutschland. Hier beziffert die Organisation den Gesamtschaden auf 43 Milliarden Dollar. 2,2 Milliarden Euro entfallen auf Belgien. Damit ist das Juli-Hochwasser hierzulande die teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten.

Juli-Hochwasser zweitteuerste Klimakatastrophe im Jahr 2021

Eine Sprecherin der Versicherungsbranche erklärt, dass Naturkatastrophen in entwickelten Ländern oft höhere Sachschäden hinterließen, weil hier eine teurere Infrastruktur zerstört würde, die zudem oft gut versichert sei.

In weniger entwickelten Ländern sei der Sachschaden zwar geringer, dafür forderten Naturkatastrophen dort mehr Menschenleben.

belga/orf/est/okr

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-