Sie hat dazu den gesamten CO2-Ausstoß für den Bau und Betrieb von unterschiedlichen Kraftwerkstypen miteinander verglichen.
Dass Atomkraftwerke so gut abschneiden, liegt vor allem an zwei Faktoren. Erstens stoßen sie beim Betrieb kein CO2 aus und zweitens sind sie sehr lange in Betrieb, manche Reaktoren bis zu 60 Jahre.
Auch die Tatsache, dass der Brennstoff Uran immer effizienter verwertet wird, trägt zur Klimafreundlichkeit von Atomkraftwerken bei. Auch Wind- und Sonnenkraft erreichen gute Platzierungen in dem Ranking der Vereinten Nationen.
Gas- und Kohlekraftwerke schneiden besonders schlecht ab. Die Studie hat nur berücksichtigt, wie klimafreundlich verschiedene Kraftwerkstypen sind. Andere Risiken oder Nachteile wurden dabei nicht berücksichtigt.
vrt/okr