Biden begründete dies damals unter anderem mit Menschenrechtsverstößen in Äthiopien und fehlender Rechtsstaatlichkeit in Mali und Guinea.
Das sogenannte Agoa-Programm garantiert vielen afrikanischen Staaten zollfreien Zugang für Tausende Waren in den US-Markt. Für Äthiopien hat es hohe Bedeutung.
Das Land wird von einem blutigen Konflikt zwischen der äthiopischen Zentralregierung und der Volksbefreiungsfront erschüttert. Die US-Regierung hat wiederholt Verhandlungen der Konfliktparteien ohne Vorbedingungen angemahnt.
dpa/sh