Mehr als 480.000 Menschen mussten sich in Sicherheit bringen, viele wurden obdachlos. Die Stromversorgung und Telekommunikation sind vielerorts zusammengebrochen.
Am Sonntag bildeten sich in einigen der betroffenen Gebiete an den Ausgabestellen für Trinkwasser und andere Güter lange Schlangen.
dpa/est