Das Wetter in den besonders betroffenen Regionen im Süden und in der Mitte des Inselstaates habe sich gebessert, sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde.
Damit könnten die Hilfsmaßnahmen sowie die Einschätzung der Schäden auf Hochtouren laufen. Derzeit seien mehr als 18.000 Einsatzkräfte an Such- und Rettungsaktionen beteiligt.
Der Tropensturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde war am Donnerstag auf Land getroffen und hatte Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst.
Einige Inseln wurden von der Außenwelt abgeschnitten. Mehr als 300.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Etwa fünf Millionen Menschen sind ohne Strom.
dpa/jp