Sie enthielten wenig Neues und schienen zum Teil Duplikate von bereits freigegebenen Dokumenten zu sein. Nach wie vor seien Tausende Dokumente teilweise geschwärzt oder würden ganz zurückgehalten. Die nun veröffentlichten Dokumente stammen zum Großteil von der US-Bundespolizei FBI und dem Auslandsgeheimdienst CIA.
Politiker und Forscher drängen seit Jahrzehnten auf eine vollständige Freigabe der Dokumente - auch um Verschwörungstheorien zu unterbinden. Der Freigabeprozess war unter dem ehemaligen US-Präsidenten Trump ins Stocken geraten. US-Präsident Joe Biden kündigte im Oktober die Freigabe der Dokumente an.
Weitere bislang mehr als 14.000 gesperrte Dokumente sollen bis zum 15. Dezember 2022 auf eine Veröffentlichung hin geprüft werden.
dpa/sh