Nachdem die EU-Regierungen auf wesentliche Forderungen des Europaparlamentes eingingen, legte die EU-Kommission offiziell einen neuen Haushaltsentwurf vor. Damit werden neue Beratungen möglich. Die EU-Regierungen gingen gestern in zwei wichtigen Fragen auf die Forderungen des Parlaments ein. Mit der von vielen EU-Regierungen strikt abgelehnten Forderung der Kommission nach mehr Eigenmitteln - auch als Einführung einer «EU-Steuer» bezeichnet - wird sich die EU erst in einigen Monaten befassen.
dpa/rkr