Meadows reichte bei einem Bundesgericht in Washington eine Klage gegen die Ausschussmitglieder und gegen die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, ein. Darin bezeichnete Meadows die Forderungen des Gremiums als zu weitgehend und rief das Gericht auf, diese außer Kraft zu setzen.
Meadows berief sich unter anderem auf das Vorrecht von US-Präsidenten, dem Kongress oder Gerichten gewisse Informationen vorzuenthalten. Das sogenannte Exekutiv-Privileg haben mehrere frühere Mitarbeiter von Trump geltend gemacht.
dpa/sh