Lokale Fernsehsender zeigten Bilder von Häusern, die fast komplett unter Asche begraben waren. Rund 1.500 Betroffene wurden vorübergehend in Moscheen und Regierungsgebäuden untergebracht.
Der Einsatz der Retter wird nach Behördenangaben durch dicken Schlamm und den Einsturz einer größeren Brücke erschwert.
dpa/sh