Rettungskräfte setzen die Suche nach weiteren Opfern und Überlebenden fort. Etwa 40 Menschen wurden mit schweren Brandverletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Die Dörfer in der näheren Umgebung des Vulkans Semeru waren durch dichten Rauch quasi in Dunkelheit getaucht. Menschen rannten in Panik durcheinander. Mehr als 1.000 Einwohner mussten ihre Wohnungen verlassen.
b/sh