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US-Regierung besorgt über mögliche neue Wikileaks-Enthüllung

26.11.201006:15
Wikileaks: Nach den Irak-Papieren kommt jetzt die nächste Veröffentlichung
Wikileaks: Nach den Irak-Papieren kommt jetzt die nächste Veröffentlichung

Die US-Regierung zeigt sich nervös darüber, dass wohl schon bald wieder ein neuer Schwung geheimer Dokumente auf Wikileaks erscheinen wird. Diesmal sind es Papiere aus dem Außenministerium.

Die US-Regierung befürchtet diplomatischen Ärger wegen der angekündigten Veröffentlichung von Geheimpapieren aus dem Außenministerium. Sie sollen noch in dieser Woche auf der Enthüllungsplattform Wikileaks zu lesen sein. "Die Veröffentlichungen sind schädlich für die USA und unsere Interessen", sagte Außenamtssprecher Philip Crowley.

Diese enthielten sensible Informationen und seien Abbild des diplomatischen Tagesgeschäfts, sagte Crowley. Das Material umfasse auch Nachrichten und Gesprächsprotokolle mit Einschätzungen über internationale Beziehungen, die Vertreter anderer Staaten gegenüber US-Diplomaten in dem Vertrauen geäußert hätten, dass sie niemals an die Öffentlichkeit gelangen.

Er sehe deswegen Spannungen in den Beziehungen zwischen unseren Diplomaten und Freunden in der ganzen Welt auf die USA zukommen. Crowley sprach auch von Gefahren für die nationale Sicherheit.

Guantanamo Bay

Nach einem Bericht des 'Wall Street Journals' könnten unter anderem Teile aus dem Schriftverkehr über Häftlinge im Gefangenenlager Guantanamo Bay auf Kuba online gestellt werden. Außerdem würden wahrscheinlich Korruptionsfälle ans Tageslicht kommen.

Das Außenministerium bereitet sich US-Medien zufolge seit Monaten mit Hochdruck auf eine Veröffentlichung vor. Die Behörde habe alle ihre Auslandsvertretungen aufgefordert, ihren elektronischen Schriftverkehr zwischen 2006 und 2009 zu analysieren, da Dokumente aus diesem Zeitraum erscheinen könnten, berichtete der US- Fernsehsender CNN am Donnerstag.

Wikileaks hatte bereits in den vergangenen Monaten mit der Veröffentlichung von Geheimdokumenten aus den USA zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak international für Aufsehen gesorgt.

dpa/pm/km

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