Es handelt sich um Staatsbürger aus Mazedonien, die in einem Reisebus auf dem Rückweg von einem Trip nach Istanbul waren.
Sieben Menschen schafften es, sich aus dem brennenden Wrack zu befreien. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Keiner von ihnen schwebt in Lebensgefahr.
Unter den sieben Verletzten ist auch ein belgischer Staatsbürger. Das hat das Außenministerium in Brüssel bestätigt. Zuerst hatte es Meldungen gegeben, der Belgier sei unter den Todesopfern.
Die Unglücksursache ist noch nicht geklärt. Die Generalstaatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.
Die Bustragödie erschütterte die Menschen nicht nur in Bulgarien und Nordmazedonien. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Präsident des EU-Rats, Charles Michel, sprachen auf Twitter ihr Beileid aus. Die EU sei bereit, Hilfe zu leisten, bekräftigte Michel.
dpa/rtbf/est