Der Senat muss der Personalie noch zustimmen.
Die absehbare Kontinuität an der Spitze der mächtigen Notenbank dürfte von den Märkten positiv aufgenommen werden. Powell führt die Notenbank der USA schon seit Februar 2018.
Der damalige Präsident Donald Trump, ein Republikaner, hatte ihn für eine vierjährige Amtszeit nominiert. Powell war zuvor bereits seit 2012 Mitglied des Zentralbankrats gewesen.
dpa/est