Die Mehrheit davon seien deutsche Staatsbürger aus muslimischen Herkunftsländern. Unter den «deutschen Dschihadis» seien aber auch einige Konvertiten. Außer Deutschen würden auch Amerikaner oder Briten in den Lagern ausgebildet, sagte ein Geheimdienst-Offizier. Die genaue Zahl der Ausländer in den Terrorlagern sei nicht bekannt, weil nicht alle von ihnen offiziell nach Pakistan einreisen würden, bevor sie untertauchten.
dpa/rkr