"Es ist ein wichtiger Schritt, aber es ist nicht genug. Es ist Zeit, in den Notfallmodus zu gehen", schrieb Guterres nach der Einigung der Delegierten auf die Abschlusserklärung am Samstag auf Twitter.
Die rund 200 Teilnehmerstaaten der zweiwöchigen Klimakonferenz in Glasgow COP26 hatten sich kurz zuvor auf eine Erklärung verständigt, die unter anderem zum schrittweisen Ausstieg aus der Kohleenergie auffordert. Die Formulierung war auf Druck von China und Indien jedoch in letzter Minute abgeschwächt worden. Trotzdem wurde die Forderung zum Kohleausstieg von verschiedener Seite als "historisch" bezeichnet.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg zog eine vernichtende Bilanz. Sie bezeichnete die Ergebnisse auf Twitter als "Blah, blah, blah".
Einigung bei Weltklimakonferenz: Staaten sollen Kohleausstieg einleiten
dpa/sh
Da sind wir aber traurig, Thunberg "zog eine vernichtende Bilanz". Was bekommt man hier vom brf eigentlich für einen Schwachsinn vorgesetzt? Dieser Klimakindergeburtstag gehört in die Tonne gekloppt.
Herr Wahl.
Sie wagen es, Gretchen in Frage zu stellen. ☝☝
Wissen Sie nicht, wer das ist ? Die ist besser wie unser Herrgott. Unfehlbar im Denken und Handeln. Solche Menschen gibt es nicht viel auf dieser Welt.
Einfach toll, welche Aufmerksamkeit diese auf Twitter geäusserten Worte "blah, blah, blah" der Klimaaktivistin in der Medienlandschaft gewidmet werden.
Diese drei Worte könnten durchaus auch ihre eigenen Ergüsse treffend beschreiben.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg zog eine vernichtende Bilanz. Sie bezeichnete die Ergebnisse auf Twitter als „Blah, blah, blah“.
Nur "Blah, blah, blah" kommt vor allem Freitags von den Schulschwänzer/innen....
Ätzende Kommentare wie hier oben deuten darauf hin, dass da eher ältere Verfasser zu Wort kommen, die sich allem Anschein nach kaum Gedanken machen über die Zukunft der Menschheit. Dass die jungen Leute ihrer Unruhe und Erregung freien Lauf lassen ist verständlich und vollkommen berechtigt, denn eine Welt bricht vor ihren Augen zusammen.
Oder reden die Wissenschaftler, die uns so gut wie einstimmig vor einer Katastrophe für Mensch und Tier warnen auch nur „Blah, blah, blah“?
Einer Göre namens Greta sollte man mal bessere Manieren beibringen.
Einem Bürokraten namens Guterres sollte man Realitätssinn beibringen.
Einem Experten namens Scholzen sollte man die Augen öffnen. Der versuch wurde öfters gemacht, aber scheinbar ist er blind, da hilft kein Augen öffnen.
@Guido Scholzen
Eine junge Frau, ob Sie sie nun mögen oder nicht, als Göre zu bezeichnen, zeugt nicht eben von guten Manieren Ihrerseits. Da wirkt Ihr Wunsch "der Göre namens Greta" bessere Manieren beizubringen schon dreist und frech.
Herr Christian Voigt,
Wer sich von Kindern und Bürokraten auf der Nase herumtanzen lässt, bei dem ist Hopfen und Malz verloren.
Herr Scholzen,
Einsicht ist besser als nachsicht, aber das einem Blinden erklären wird schwer.
Herr Voigt.
Es ist mir unverständlich, dass ein vernünftiger Mensch wie Sie diese Greta-Realsatire ernst nimmt.
Herr Vion.
Ich mache mir auch Gedanken um die Zukunft. Das ist keine Frage des Alters. Die Welt stand schon immer am Abgrund. Die wirklich Angst haben müssen, sind nicht die Bewohner der westlichen Staaten sondern die der Dritten Welt.
Es ist doch irgendwie widersprüchlich, wenn Schüler Freitags demonstrieren für mehr Klimaschutz, so die Ausbildung der nötigen Fachleute behindern, die für mehr Klimaschutz gebraucht werden. Oder was meinen Sie ? Ich nenne das ein Eigentor. Oder geht Klimaschutz auch mit Analphabeten und Schulschwänzern ?
Herr Scholzen,
es ist mir unverständlich dass ein vernünftiger Mensch wie Sie nur das Eigenwohl und nicht das Allgemeinwohl zu herzen nimmt.
Die Jugend die Sie immer von Oben herab anschauen, macht sich sorgen um ihre Zukunft, Zukunft zu denen wir nicht mehr gehören werden. Falls Sie Enkelkinder haben ( werden), stellen Sie sich mal die Frage was Sie denen für eine Erde hinterlassen wollen. Eine wo jeder nur drauf los gelebt hat, ohne Rücksicht auf Verluste, oder eine wo Sie sagen können, ich habe versucht so umweltfreundlich zu leben wie möglich.
Ich sage nicht dass man auf alles verzichten soll, aber es ist bestimmt nicht Verkehrt ab und zu etwas für die Umwelt zu machen.
Werter Herr Voigt.
Ich habe nie gesagt, dass mich nur mein Eigenwohl interessiert.Das ist die falsche Schlussfolgerung aus meiner Greta-Kritik.
Der größte Teil meiner Bekannten sind Kameruner, also Afrikaner.Die jungen Kameruner dort machen sich natürlich auch Gedanken um die Zukunft. Deswegen wird größten Wert auf eine gute Ausbildung gelegt.In meinen Augen eine vernünftige Einstellung.In Kamerun selbst wird manchmal die letzte Kuh im Stall verkauft, um den Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen.Und deswegen habe ich kein Verständnis für die Freitags-Schulschwänzer.Die können sich so eine irrationale Reaktion leisten, weil Papa und Mama genug Geld haben.
Dann erklären Sie mir doch bitte, wie man mit Schulschwänzern und Analphabeten eine Zukunft aufbauen kann.
Und wieviel der jungen Menschen interessieren sich für Gretchen und Co? Nicht viele, weil die meisten sich für was anderes interessieren.
Gretchen und Co sind eine elitäre Randerscheinung.
Herr Scholzen,
Gegenfrage: Wieso braucht man Gelehrte wenn die Welt zerstört ist?
Werden Ihre Freunde sich bei Ihnen bedanken wenn ihre Region unbewohnbar geworden ist?
"Gretchen und Co sind eine elitäre Randerscheinung."
Na, dann ist ja gut, dann bleiben sie ja auch ein völlig bedeutungsloses Epiphänomen der Geschichte, ohne nennenswerten Einfluss auf den Lauf der Dinge...
Man fragt sich also, warum die Herren Scholzen, Scholzen und Co. so gebannt auf diese Nebensächlichkeit starren und derart in Rage geraten, dass sie außer üblen Beschimpfungen (Dipl. Ing. Dr. Wahl: "Klimakindergeburtstag") nichts zu bieten haben.
Als ob sie sich wirklich Sorge machen würden, dass ein paar Tage die Schule zu "schwänzen" und vielleicht ein paar Stunden Trigonometrie oder Algebra zu verpassen, eine Generation von Dummen, "Analphabeten" gar, heranwachsen lassen würden.
Nein, wenn eine "elitäre Göre" und ihre paar Mitläufer sie derart in Rage bringen, müssen sie instinktiv fühlen, dass an deren Forderungen was dran ist.
Kein vernünftiger Mensch kann heute noch glauben, dass wir mit einem "Weiter so" die nächsten Jahrzehnte überstehen werden. Die "Gegenalles" anscheinend doch...