Die Staatsanwaltschaft wirft dem 44-jährigen Mann fahrlässige Tötung vor. Aus ihrer Sicht hätte er aus gesundheitlichen Gründen nicht am Steuer sitzen dürfen. Der Fall hatte bundesweit für Empörung gesorgt.
Der SUV des Angeklagten hatte eine Ampel gerammt, sich mehrfach überschlagen und dabei wartende Menschen auf dem Gehweg erfasst. Vier Menschen starben, darunter ein dreijähriger Junge.
dpa/sh