Künftig würden rund 2.500 weitere Soldaten den Grenzschutz unterstützen, teilte Verteidigungsminister Blaszczak mit.
Die Regierung in Warschau beschuldigt den belarussischen Machthaber Lukaschenko, in organisierter Form Menschen aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen. Als Reaktion auf verschärfte westliche Sanktionen hatte Lukaschenko Ende Mai angekündigt, dass Flüchtlinge und Migranten nicht mehr an der Weiterreise in die EU gehindert würden.
dpa/mh