Im November solle das Netzwerk für geladene Gäste starten, Anfang 2022 dann landesweit. Ziel sei es, der "Tyrannei" der großen Tech-Unternehmen die Stirn zu bieten.
Große Online-Netzwerke wie Twitter und Facebook hatten den Ex-Präsidenten Anfang des Jahres von ihren Plattformen verbannt.
"Wir leben in einer Welt, in der die Taliban eine große Präsenz auf Twitter haben, aber euer amerikanischer Lieblingspräsident wurde zum Schweigen gebracht", teilte Trump mit.
dpa/jp