Der Vulkan schleuderte Gesteinsbrocken und Vulkanasche mehr als einen Kilometern weit. Berichte über mögliche Verletzte lagen zunächst nicht vor.
Die Meteorologische Behörde warnte die Bewohner der Region auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu, sich dem 1.592 Meter hohen Berg unter keinen Umständen zu nähern. Große Gesteinsbrocken und Vulkanasche könnten in einem Umkreis von zwei Kilometern niedergehen.
Das asiatische Inselreich Japan zählt rund 110 aktive Vulkane. Etwa 50 davon werden rund um die Uhr überwacht.
dpa/jp