Drei Tage nach der Gasexplosion in einem neuseeländischen Bergwerk soll eine Bohrung den Stollen mit den 29 verschütteten Bergleuten noch heute erreichen. Man komme gut voran, sagte der Chef der Pike-River-Kohlemine, Whithall. Noch im Laufe des Tages soll der Bohrer in den 162 Meter tief gelegenen Stollen durchbrechen. Von den vermissten Bergleuten gibt es nach wie vor kein Lebenszeichen. Seit der Explosion am vergangenen Freitag ist der Kontakt zu ihnen abgerissen.
dpa/jp