Mindestens 30 Menschen werden vermisst, meldet der Katastrophenschutz. Betroffen sind vor allem zwei Provinzen auf der Hauptinsel Luzon. Knapp 15.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Der Sturm war seit dem Wochenende mit starkem Regen und heftigem Wind über die Philippinen hinweg gefegt. Inzwischen zieht er abgeschwächt in Richtung China und Vietnam.
dpa/jp