Auch Vertreter der EU, der Vereinten Nationen und Katars sollen teilnehmen. Auf Einladung Italiens wollen sie gemeinsam darüber beraten, wie die humanitäre Lage in Afghanistan verbessert werden kann. Nach UN-Angaben ist ein Drittel der Bevölkerung von Hunger bedroht.
Thema ist auch die Sorge, dass sich islamistische Gruppen in Afghanistan niederlassen und von dort Anschläge planen könnten. Die Staaten wollen außerdem eine gemeinsame Position finden, wie sie mit den radikal-islamischen Taliban umgehen.
dpa/jp