Das erklärten die Extremisten über den Kommunikationsdienst Telegram. In einer Nachricht des IS-Sprachrohrs Amak hieß es, ein Selbstmordattentäter habe in der schiitischen Moschee eine Sprengstoffweste gezündet.
Die Terrormiliz IS hatte bereits in der Vergangenheit schiitische Ziele in Afghanistan angegriffen. Mit den Taliban, die seit August die Macht in Afghanistan besitzen, ist der IS verfeindet.
dpa/sh