Das kündigte Duterte überraschend am Samstag an. Er verwies auf Umfragen, wonach die Menschen in dem Inselstaat eine solche Kandidatur als Verstoß gegen die Verfassung einstufen.
Duterte steht international vor allem wegen seines überharten Vorgehens gegen die Drogenkriminalität in der Kritik. Bei einem nur geringen Verdacht wurden Menschen bei Anti-Drogen-Einsätzen erschossen.
Der Polizei zufolge sind seit Dutertes Amtsantritt mindestens 7.000 Personen auf diese Art getötet worden. Menschenrechtsgruppen gehen von einer weit höheren Zahl aus.
dpa/dlf/jp