Betroffen sind bislang 30 Provinzen, darunter vor allem die historische Region Sukhothai - 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bangkok. Nach Medienberichten blieben die wichtigsten Touristenattraktionen bislang verschont.
Allerdings wurden die meisten Zufahrtswege verwüstet. Weitere Überschwemmungen werden befürchtet, weil die Flusspegel weiter steigen.
In Bangkok und in der alten Königsstadt Ayutthaya versuchen Helfer wichtige Gebäude mit Sandsäcken zu schützen. Ayutthaya mit seinem Geschichtspark ist eine der größten Touristenattraktionen des Landes.
dpa/sh