Der amtierende Regierungschef Suga hatte nach nur einem Jahr im Zuge der Corona-Krise das Handtuch geworfen. Sein Nachfolger Kishida muss das angeschlagene Image der Partei in der Bevölkerung schnell wieder verbessern, denn bereits im November steht die Wahl zum Unterhaus des nationalen Parlaments an.
dpa/sh