Ausgezeichnet werden diesmal die Juristin Marthe Wandou aus Kamerun, der russische Umweltschützer Wladimir Sliwjak, Freda Huson, eine kanadische Vorkämpferin für die Rechte von Ureinwohnern, sowie die in Indien ansässige Legal Initiative for Forest and Environment (Life).
Das gab die Right-Livelihood-Stiftung, die die Preise alljährlich vergibt, in Stockholm bekannt. Die Ausgezeichneten setzten sich mit gezielter Organisation erfolgreich für eine bessere Zukunft ein, hieß es in der Begründung. Sie alle seien unerschrockene Mobilisierinnen und Mobilisierer, die zeigten, was Graswurzelbewegungen bewirken könnten.
dpa/sh
Diese Menschen haben wahrlich einen Preis verdient. Haben Leib und Leben riskiert für ihre praxisbezogene Arbeit für die schwächsten der Gesellschaft. Solche Menschen sind Vorbilder. Genau das Gegenteil von Friday for Future, die nur Parolen brüllen, zum Schulschwänzen animieren und ohne Praxisbezug sind.
Wunderbarer Beitrag, genauso sieht es aus.