Der Gesundheitsexperte ist in der Corona-Pandemie deutschlandweit präsent. Er erreichte bei der Bundestagswahl 45,6 Prozent der Erststimmen.
Lauterbach war bei der SPD auf einem hinteren Listenplatz gelandet, er bleibt durch sein Direktmandat aber im Bundestag. Er hatte vor der Wahl bereits Interesse daran bekundet, der nächste Bundesgesundheitsminister zu werden.
dpa/est