Fünf Bundeswehrangehörige und zwei externe Sprengstoffexperten mussten am Mittwochabend zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht werden. Niemand sei schwer verletzt worden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in Niedersachsen.
Vermutlich atmeten die Munitionsexperten Reizgase ein. Dem Feuerwehrsprecher zufolge waren auf dem Bundeswehr-Gelände routinemäßig nicht mehr transportfähige Kampfmittel gesprengt worden.
dpa/sh