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Wieder Toter bei Protesten in Haiti - Cholera Fall in den USA

18.11.201006:15
Zahlreiche Haitianer machen UN-Blauhelmsoldaten aus Nepal für Cholera-Verbreitung verantwortlich
Zahlreiche Haitianer machen UN-Blauhelmsoldaten aus Nepal für Cholera-Verbreitung verantwortlich

Bei neuen gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und UN-Friedenstruppen ist am Mittwoch in Cap Haitien ein Mensch getötet worden. Wie der haitianische Sender Radio Metropole am Abend weiter berichtete, wurden zudem vier Demonstranten verletzt. Seit Anfang der Woche sind damit bei den Unruhen drei Menschen ums Leben gekommen.

Die UN und die haitianische Regierung glauben, dass die Proteste nur wenige Tage vor den Präsidentenwahlen am 28. November von politischen Kräften provoziert werden.

Die Menschen protestieren gegen den vermeintlich erfolglosen Kampf der Regierung gegen die Cholera, an der in vier Wochen rund 1100 Menschen gestorben sind.

Sie fordern zudem auch den Abzug der UN-Stabilisierungsmission Minustah. Schon zu einem frühen Zeitpunkt der Epidemie war das Gerücht verbreitet worden, der Erreger sei von UN-Soldaten aus Nepal eingeschleppt worden. Die Minustah hat dies stets zurückgewiesen.

Cholera erreicht USA

Erster bekannt gewordener Fall einer Infektion ist nach einem Bericht der Zeitung «The Miami Herald» vom Mittwoch eine Frau, die von einem Verwandtenbesuch aus Haiti nach Florida zurückgekehrt war.

«Es geht ihr recht gut» sagte dér Arzt Thomas Torok vom Gesundheitsbüro für Seuchenforschung. Weitere Fälle in anderen Gebieten Floridas würden untersucht, sagte der Arzt. Die infizierte Frau war bereits vor einer Woche mit Cholera-Symptomen aus Haiti zurückgekehrt.

In Florida werden nach den Angaben der Zeitung weitere Fälle erwartet. Über 240 000 Haitianer leben in dem US-Bundesstaat. Zwischen Haiti und Miami verkehren täglich mehrere Flüge.

Am Dienstag war bereits in der Dominikanischen Republik der erste aus Haiti eingeschleppte Cholera-Fall registriert worden. Ein Gastarbeiter hatte sich bei einem Heimatbesuch in Haiti infiziert.

afp/dlf/alk/jd - Bild:epa

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