Würgegriffe oder die Beeinträchtigung der Funktion der Halsschlagader durch Beamte hätten "zu oft zu Tragödien geführt", erklärte das Justizministerium.
Zudem soll der Einsatz von Hausdurchsuchungen oder Festnahmen stark begrenzt werden. Es handelt sich um Einsätze, bei denen Beamte nicht vorher anklopfen und ihr Eintreffen ankündigen.
dpa/cd