Angesichts der zunehmenden Klimakrise, Umweltverschmutzung und Zerstörung von Lebensräumen sollten Länder sichere und legale Migrationswege bereitstellen, forderte sie. Sie richtete sich dabei an den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen.
Dürren von Marokko über Senegal bis nach Sibirien hätten Millionen Menschen dem Risiko von Leid, Hunger und Flucht ausgesetzt. Dazu seien noch die riesigen Brände und Überflutungen gekommen. Auch seien Umweltaktivisten immer stärker von Verfolgung, Gewalt und Tod bedroht.
Das UN-Menschenrechtsbüro werde mit dem UN-Umweltprogramm ein Programm zum Schutz von Umweltschützern aufbauen.
dpa/cd