Drei Viertel der Angriffe wurden demnach in Lateinamerika registriert.
Hinter den Gewalttaten stecken meist Unternehmen, Bauern und teilweise auch staatliche Akteure sowie kriminelle Banden, paramilitärische Gruppen und Rebellen.
dpa/jp
Das Engagement für die Natur und die Landrechte indigener Gemeinschaften wird immer gefährlicher. Im vergangenen Jahr wurden weltweit 227 Umweltschützer getötet, wie die Nichtregierungsorganisation Global Witness mitteilte.
Drei Viertel der Angriffe wurden demnach in Lateinamerika registriert.
Hinter den Gewalttaten stecken meist Unternehmen, Bauern und teilweise auch staatliche Akteure sowie kriminelle Banden, paramilitärische Gruppen und Rebellen.
dpa/jp