Statt ursprünglich anvisierter 15 Milliarden Dollar könnten die Einnahmen nun auf bis zu 22 Milliarden Dollar steigen. Damit wäre der GM-Börsengang größer als der des bisherigen US-Spitzenreiters Visa mit knapp 20 Milliarden Dollar. Laut US-Medienberichten kommen auf ein Wertpapier bis zu zehn Kaufwünsche. Die Mehreinnahmen fließen vor allem in die US-Staatskasse. Die Regierung in Washington hatte GM mit einer satten Finanzspritze vor dem Untergang gerettet und hält seitdem die Mehrheit.
dpa/fs