Das sei bei einem Treffen mit dem neuen iranischen Atomchef vereinbart worden. Die Aufzeichnungsgeräte dienen zur Überwachung iranischer Atomprojekte.
Seit einigen Monaten war der Behörde der Zugang teilweise verwehrt worden. Aus ihrem jüngsten Bericht ging hervor, dass Teheran die Menge an bis zu 60 Prozent angereichertem Uran noch einmal aufgestockt habe.
Damit verstößt der Iran weiterhin gegen Auflagen des Wiener Atomabkommens von 2015. Das sollte das Land am Bau einer Atombombe hindern.
dpa/cd