Er hatte zusammen mit rund 300 weiteren Einsatzkräften gegen die Flammen in der Nähe der Hafenstadt Estepona gekämpft.
Der Brand hat schon mehr als 3.600 Hektar Wald zerstört. Das Feuer wird immer wieder von starken Winden angefacht. Mehr als 1.000 Menschen mussten ihre Häuser wegen der herannahenden Flammen verlassen. Die Ursache des Brandes, der Mittwochabend ausgebrochen war, ist noch nicht bekannt.
Spanien ist dieses Jahr zwar von schweren Waldbränden wie in Griechenland, der Türkei und Italien verschont geblieben. Aber bis Mitte August registrierte das Umweltministerium landesweit fast 6.000 kleinere und größere Wald-, Busch- und Graslandbrände auf einer Fläche von insgesamt 46.600 Hektar.
dpa/est