Nach Angaben aus dem Finanzministerium hatten sie die Entführung einer iranischstämmigen US-Staatsbürgerin und Menschenrechtsaktivistin in New York geplant. Der Entführungsplan konnte vereitelt werden. Der Vorfall zeige aber die Rolle des iranischen Geheimdienstapparats bei der Verfolgung von Iranern im Ausland, hieß es.
Den Angaben zufolge wird der Besitz der vier Geheimdienstmitarbeiter in den USA eingefroren. US-Staatsbürgern sind Geschäfte mit ihnen verboten.
Der Iran wies die Vorwürfe erneut zurück und verurteilte die Sanktionen.
dpa/sh