Bis Ende September seien die Vorräte aufgebraucht, die das Welternährungsprogramm hat, sagte der stellvertretende UN-Sonderbeauftragte für Afghanistan, Alakbarov. Er betonte, dass die humanitäre Hilfe nicht mit den nötigen finanziellen Mitteln der Mitgliedsstaaten ausgestattet sei.
Die UN versuchten, im gesamten Land etwa 18 Millionen Notleidende mit Hilfsgütern zu versorgen - momentan könnten aber nur etwa neun Millionen Menschen erreicht werden.
dpa/jp
US-Generalstabschef hält Zusammenarbeit mit Taliban für »möglich«
»Im Krieg tut man, was getan werden muss«: Der ranghöchste US-Soldat will eine weitere Kooperation mit den Taliban im Kampf gegen den IS nicht ausschließen. Zugleich nannte er die neuen Machthaber in Afghanistan »gewissenlos«.
So SPON.
Das nennt man auf Französisch: "Le renversement des alliances"
Aber das es so schnell gehen könnte, erstaunt nun doch...