Wie die Behörden mitteilten, wurde seit dem 25. Juli kein Ölschleier mehr gesichtet. Handels- und Freizeitfischerei auf einer Fläche von rund 21.800 Quadratkilometern (99,6 Prozent der US-Bundesgewässer) sei inzwischen wieder erlaubt.
Eine Reihe von Tests hätten zudem ergeben, dass Ölrückstände und eingesetzten Chemikalien nur in kleinen Mengen "weit unterhalb" besorgniserregender Werte festgestellt worden seien.
Im Golf von Mexiko waren nach der Explosion einer Bohrinsel rund 780 Millionen Liter Öl ins Meer geflossen. Das Bohrloch wurden inzwischen mit Zement endgültig versiegelt.
afp/jp/km - Bild: epa