Davon entfielen 6,5 Milliarden Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe sowie rund 450 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge. Mit fortschreitender Schadenaufnahme zeige sich erst die Dimension dieses Extremereignisses.
Der Verband war anfangs von maximal 5,5 Milliarden ausgegangen. Aktuell gehen die Versicherer von etwa 250.000 Schadenfällen aus.
dpa/cd