Zur Begründung sagte Löfven in Stockholm, er sei seit zehn Jahren Parteivorsitzender und wolle seinem Nachfolger für die Parlamentswahlen im nächsten Jahr die besten Voraussetzungen bieten.
Löfven war im Juni schon einmal zurückgetreten und dann vom Parlament wiedergewählt worden. Seit Oktober 2014 ist er schwedischer Ministerpräsident.
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