Wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte, traf der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern auf die Ostküste des Landes. Mexikos Präsident López Obrador rief die Bewohner der gefährdeten Region auf, bei Verwandten und in Notunterkünften Zuflucht zu suchen.
Die Metropole New York und der Nordosten der USA bereiten sich auf die Ankunft von Tropensturm "Henri" vor. Der Nationale Wetterdienst warnte vor gefährlichen Sturmfluten und schweren Regenfällen. Sollte "Henri" als Hurrikan auf die Neuengland-Bundesstaaten im Nordosten treffen, wäre das der erste solche Sturm seit 30 Jahren. Die Behörden in New York City riefen die Bürger dazu auf, ihre Wohnungen und Häuser auf den Sturm vorzubereiten und ihre Evakuierungspläne zu überprüfen.
dpa/mh