Der Streik soll bis Mittwoch zwei Uhr in der Nacht dauern.
Die Lokführergewerkschaft GDL fordert unter anderem eine Lohnerhöhung, bessere Arbeitsbedingungen und eine Corona-Prämie.
Zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen sind zu erwarten. Die Deutsche Bahn kündigte an, die Auswirkungen des Streiks so gering wie möglich zu halten.
dpa/vk
Da gab es doch mal so eine Ermächtigung, um kleine Gewerkschaften (wie die GDL nun ist) möglichst unschädlich zu machen. Das hatte den wohlklingenden Namen Tarifeinheitsgesetz und war ein weiterer Merkel'scher Versuch, Grundrechte zu "vereinfachen". Schnee von gestern oder schon wieder nur ein Papiertiger?