Die Evakuierung ist nicht verpflichtend. Mehr als 150 Soldaten sind in die betroffenen Regionen entsandt worden, um bei den Rettungsaktionen zu helfen.
Am Sonntag waren in der Präfektur Nagano eine Mutter und ihre beiden Kinder bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Zuvor waren bereits drei Menschen gestorben, mehrere werden noch vermisst.
Die nationale Meteorologische Behörde warnte die Bewohner in weiten Gebieten vor der andauernden Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutschen.
dpa/vrt/est/vk