Das Epizentrum liegt in derselben Region wie bei dem Beben im Januar 2010. Damals waren schätzungsweise mehr als 200.000 Menschen ums Leben gekommen.
Das Beben am Samstag wurde um 8:29 Uhr Ortszeit registriert. Später gab es noch ein Nachbeben von 5,2. Über mögliche Opfer ist noch nichts bekannt. Auf ersten Bildern, die in sozialen Netzwerken kursieren, sind allerdings schwere Schäden zu erkennen.
belga/mh